Haltenhoffstraße 235
30419 Hannover
Krav Maga - das beste Selbstverteidigungssystem
Schon seit Anbeginn unserer Geschichte ist Selbstverteidigung eine lebensnotwendige Fähigkeit, die es zu beherrschen gilt. Zwar
müssen wir uns heute nicht mehr gegen wilde Tiere verteidigen und uns in aller Regelmäßigkeit mit feindlichen Stämmen
auseinandersetzen, doch die Selbstverteidigung als sinnlos, als einfaches Hobby oder als Qualifikation, die im Lebenslauf nett
aussieht, anzusehen, wäre schlichtweg falsch. Doch was genau macht Selbstverteidigung gerade heute, in der doch scheinbar
sichersten Epoche der Menschheitsgeschichte, noch so notwendig? Gibt es Selbstverteidigungssysteme, die sich besser in den
Alltag integrieren lassen als andere? Welche Vorteile bietet das Lernen von Selbstverteidigung, zum Beispiel mithilfe von
Krav Maga?
Wieso Selbstverteidigung noch heute essenziell ist
Auch heute noch ist der größte Feind des Menschen immer noch er selbst. Die Medien berichten tagtäglich von verschiedensten
Gewalttaten, die durch Nichtigkeiten ausgelöst werden wie ein „falscher“ Blick, Streitigkeiten um Kleinigkeiten oder ähnliche
Vorfälle. Auch die Kriminalstatistiken zeigen deutlich, dass nicht nur Straftaten zunehmen, sondern auch die Bereitschaft zur
Anwendung von Gewalt innerhalb der Bevölkerung wächst. Dementsprechend wichtig ist es als Teil dieser Gesellschaft, in der
Lage zu sein, sich selbst zu verteidigen und bei Bedarf auch anderen Menschen zu helfen. Häufig wiegen wir uns durch Naivität
in einer trügerischen Sicherheit und sagen uns: „Mir kann das nicht passieren“, sind im Fall der Fälle nicht vorbereitet und somit
ein dankbares Opfer. Selbstverteidigung wie Krav Maga gibt jedem Menschen eine gewisse Selbstbestimmtheit im Alltag sowie
Sicherheit und innere Ausgeglichenheit. Wem bewusst ist, dass er sich im Fall der Fälle angemessen zur Wehr setzen kann, geht
deutlich entspannter durchs Leben.
Doch nicht nur der reine Aspekt der körperlichen Verteidigung spielt beim Erlernen von Selbstverteidigung wie Krav Maga eine
bedeutende Rolle. Auch das frühzeitige Erkennen von Situationen mit Gefahrenpotenzial und deren Vermeidung wird gefördert
und gefordert. Das Bewusstsein dafür, dass bestimmte gefährliche Situationen unter gewissen Umständen eintreten können,
wird gestärkt. Die Unsicherheit und Hilflosigkeit in Bezug auf derartige Situationen weicht allerdings im Laufe der Zeit einem
gewissen Selbstbewusstsein sowie einem klareren Blick. Werden Sicherheit und Selbstbewusstsein gestärkt, ändern sich auch die
Körperhaltung und das generelle Auftreten des Menschen. Laut moderner Forschung ist das Risiko, Opfer eines Überfalls zu
werden, für eine Person größer, die als „schwächer“ wahrgenommen wird, als für eine entsprechend als „stark“
wahrgenommene Person. Die Begriffe „stark“ und „schwach“ definieren sich hierbei nicht unbedingt durch körperliche Attribute.
Allein die sichtbare Bereitschaft sich zu wehren kann für potenzielle Täter bereits eine abschreckende Wirkung haben. Im
Normalfall sind die Angreifer nämlich nicht auf lange Kämpfe aus, sondern wollen einen schnellen und reibungslosen Ablauf
ihres Vorhabens gewährleisten. Dies geschieht meistens durch das Übermannen des Opfers, das in dieser Situation häufig
vollkommen ahnungs- und wehrlos ist.
Selbstverteidigung wie Krav Maga ist also dazu in der Lage, den Menschen sowohl körperlich als auch mental auf bestimmte
Situationen vorzubereiten. Ebenso lassen sich Faktoren wie innere Ruhe, Sicherheit und Selbstbewusstsein durch effektiv
durchgeführtes Training ebenso positiv beeinflussen. Des Weiteren ist es möglich, so manche körperlichen Nachteile durch das
Erlernen bestimmter Techniken auszugleichen, sodass jeder Mensch neue Stärken entdecken und zielgerichtet einsetzen kann.
Ganz
abgesehen
von
den
sicherheitstechnischen
Aspekten
des
Selbstverteidigungstrainings
sind
natür
-
lich
noch
andere
nennenswerten
Vorteile
vorhanden.
Systeme
wie
Krav
Maga
fordern
und
fördern
die
Fit
-
ness
des
Körpers
enorm.
Ausdauer-,
Schnellkraft-
sowie
klassisches
Muskeltraining
können
Teil
der
Trai
-
ningseinheiten
sein.
Zwar
sollen
eventuelle
Konflikte
schnell
gelöst,
der
Gegner
überwältigt
oder
die
Flucht
angetreten
werden
können,
doch
müssen
die
erlern
-
ten
Techniken
natürlich
dennoch
eine
gewisse
Zeit
-
spanne
über
durchgehalten
und
angewandt
werden
können.
Selbstverteidigungstraining
beschränkt
sich
dement
-
sprechend
nicht
nur
auf
die
anzuwendenden
Techni
-
ken,
deren
Ausführung
und
regelmäßige
Übung,
sondern
berücksichtigt
auch
die
notwendigen
Fitness
-
elemente.
Jede
Trainingseinheit
kann
im
Prinzip
also
wie
ein
einzelnes
Workout
im
Fitnessstudio
gesehen
werden,
das
sowohl
Muskelkraft
als
auch
Ausdauer
mit
einbezieht.
Werden
die
Workouts
regelmäßig
durchgeführt,
steigt
das
allgemeine
Fitnesslevel
des
Trainierenden.
Er
fühlt
sich
besser,
fitter
und
gesün
-
der.
Ein
Mensch,
der
sich
wohlfühlt,
strahlt
dies
meist
auch
aus,
wirkt
selbstbewusster
und
somit
weniger
als
ein
potenzielles
Opfer.
Die
beiden
Aspekte
der
Selbstverteidigung gehen hier also Hand in Hand.
Selbstverteidigungstraining und Fitness
Das Verteidigungssystem Krav Maga
Krav Maga, was auf hebräischer Sprache soviel wie „Kontaktkampf“ bedeutet, geht auf Imrich Lichtenfeld zurück. Er war sowohl
ein erfolgreicher Ringer als auch Boxer und hatte von seinem Vater, der als Polizist tätig war, einige Aspekte des Jiu-Jitsu gelernt.
Allein hier kristallisiert sich heraus, dass es sich bei Krav Maga um eine sehr vielfältige aber effektive Form der Selbstverteidigung
handeln muss. Im Laufe der Zeit stellte Lichtenfeld die Effizienz und Wirksamkeit seiner Kampfkunst so eindrucksvoll unter
Beweis, dass er diese ab dem Jahre 1948 in der israelischen Armee unterrichtete. Von dort aus eroberte Krav Maga die Welt und
ist nun Teil der Selbstverteidigung zahlreicher Polizei- und Kampfeinheiten, wie zum Beispiel der deutschen Bundeswehr.
Doch nicht nur im professionellen Bereich fand Krav Maga Einzug als effektive Form der Selbstverteidigung. Auch für Zivilisten
bietet das System vielseitige Anwendungsbereiche und Möglichkeiten zum Erlernen von Selbstkontrolle- und Verteidigung.
Dementsprechend wird Krav Maga bzw. der entsprechende Unterricht heutzutage in drei Gruppierungen unterteilt:
- Krav Maga für die Privatperson
- Krav Maga für die Polizei und den Sicherheitsbereich
- Krav Maga für das Militär.
Das Grundgerüst jedes Unterrichts bleibt in allen drei Gruppierungen gleich, wobei der Fokus je nach Gruppe natürlich variiert.
Im zivilen Bereich wird Krav Maga vor allem als einfach zu lernendes Verteidigungssystem genutzt, das körperliche und mentale
Aspekte kombiniert. Nicht nur der eigentliche Kampf wird erprobt, sondern auch die Deeskalation von potenziell gefährlichen
Situationen. Auch die Stressresistenz kann durch bestimmte Trainingsmethoden gefordert und gefördert werden, was sowohl im
Alltag als auch in der Ausnahmesituation einen Nutzen bringt. Krav Maga bezieht auch explizites Situationstraining mit ein. Die
Begegnung mit einem Angreifer wird zum Beispiel nachgespielt, um das Bewusstsein für die Situation, die Umgebung, die
angreifende Person und sich selbst zu stärken.
Wieso ist Krav Maga so effektiv?
Ein entscheidender Faktor, der Krav Maga von vielen anderen Selbstverteidigungsformen unterscheidet, ist, dass der sportliche
Aspekt zwar Teil des Trainings ist, man Krav Maga dennoch nicht als „Kampfsport“ betiteln kann. Krav Maga zielt darauf ab, die
effektivste Form der Selbstverteidigung für das Individuum zu finden. Egal wie groß oder klein, dick oder dünn, muskulös oder
schmal es ist, Krav Maga lehrt Techniken für jede Körperform- und Größe. Eine weitere Besonderheit ist, dass es keinerlei
unnatürliche Bewegungen beinhaltet. Viele andere Selbstverteidigungssysteme stützen sich auf komplizierte Bewegungsabläufe,
die der Trainierende erst eine lange Zeit von Grund auf lernen muss, bevor er sie letztendlich beherrscht. Krav Maga
unterscheidet sich hier grundlegend und hebt sich ab. Bewegungen werden so instinktiv und unkompliziert wie möglich
gestaltet. Die Bewegungsabläufe der einzelnen Techniken gehen also rasch, kurz und explosiv vonstatten und lassen sich sehr
schnell erlernen. Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Krav Maga keine „Regeln“ existieren. Was erst einmal hart klingt, ergibt Sinn,
wenn man sich den Zweck dieser Kampfform genauer anschaut.
Krav Maga zielt nicht darauf ab, eine Wettkampfsportart zu sein, mit der man in großen Wettbewerben Preise gewinnt.
Dementsprechend verzichtet es auch getrost auf kunstvolle und schön anzusehende Bewegungen, sondern verschreibt sich
ganz der Effektivität. Denn genau das will Krav Maga sein und das ist es: effektiv. Nicht nur die klassischen Körperstellen wie das
Gesicht, der Bauch oder die Beine sind Angriffsziel in diesem Verteidigungssystem. Um den Kampf oder die Gefahrensituation
möglichst schnell beenden zu können, werden auch die empfindlichsten Körperstellen des Übeltäters angegriffen, wie die Finger,
die Augen sowie der Genitalbereich.
Auch die Umgebung sowie aktuelle Umstände werden in das Training und den Kampf mit einbezogen. Das bedeutet, dass
Faktoren wie:
- Das Gelände,
- Personen in näherer Umgebung,
- mögliche Fluchtwege,
- Bewaffnung,
- Objekte
eine große Rolle im Krav Maga spielen.
Die Trainings werden so realistisch wie möglich gestaltet, um auf sämtliche Eventualitäten vorbereitet zu sein. Es handelt sich
also nicht nur um ein klassisches Training der Kampftechniken, sondern auch Rollenspiele können ein Teil der Trainingseinheit
sein. Brenzlige Situationen werden nachgespielt und analysiert, um auf ähnliche Gefahren in Zukunft vorbereitet zu sein. Auch
verschiedene Arten des Kampfes wie:
- Bewaffneter Kampf,
- unbewaffneter Kampf gegen einen bewaffneten Angreifer,
- Bodenkampf,
- Kampf gegen einen körperlich viel stärkeren Gegner,
- Verteidigung gegen einen Angriff von hinten,
- spezielle Selbstverteidigung für Frauen
finden einen Platz im Trainingsplan.
Persönlichkeitsentwicklung ist im Krav Maga ebenso eine Priorität, mehr noch als in anderen Kampfsportarten oder
Selbstverteidigungssystemen. Heutzutage ist man eine gewisse Schnelllebigkeit gewohnt, die häufig mit Unsicherheit und Angst
Hand in Hand geht. Durch das Training von potenziell gefährlichen Situationen, kann der Mensch lernen, mit seiner Unsicherheit
und Angst umzugehen. Dabei beschränkt sich das Gehirn nicht nur darauf, die Angst vor bestimmten Situationen zu verlieren. Je
öfter der Trainierende sich seiner Angst stellt und Situationen gegenübersteht, die ihn zuerst verunsichern, desto mehr lernt er
mit dem Gefühl der Angst umzugehen. Auch steigert sich das taktische Verständnis von bestimmten Situationen sowie die
generelle Wahrnehmung in Bezug auf Gefahrenpotenzial. Erlebt und analysiert man häufiger potenzielle Gefahren, lernt man mit
der Zeit, diese einzuschätzen und kann so das Risiko minimieren, in gefährliche Situationen zu geraten. Diese Fähigkeit ist
eigentlich Teil unserer Biologie und obwohl wir sie im Laufe der Jahrtausende verloren zu haben scheinen, lässt sie sich wieder
aktivieren. Der Kampfeswille eines Menschen hängt häufig davon ab, wie hoch er seine Erfolgschancen ausrechnet und was er
zu verlieren hat. Mit Krav Maga erhält man ein wirksames Mittel, um sich selbst und seine Liebsten zu schützen und gestärkt,
selbstbewusst sowie sicher durch das Leben zu gehen.
Im Grunde erhebt Krav Maga tatsächlich den Anspruch darauf, auf das echte Leben und dessen potenzielle Gefahrensituationen
vorzubereiten, und das zurecht. Genau das ist wohl der größte Unterschied zu anderen Kampfkünsten. Es verzichtet auf
ästhetische Bewegungen, kunstvolle Techniken und den typischen Hollywood-Faktor, den so manche Kampfsportart an sich hat.
Dafür fokussiert es sich voll und ganz auf Effektivität und Effizienz, die dem Anwender im Fall der Fälle wirklich helfen sollen und
können.
Häufig ist davon die Rede, dass Krav Maga vor allem für Frauen eine Möglichkeit bietet, ihre Stärken auszubauen, Schwächen zu
minimieren und natürlich erfolgreich in der Selbstverteidigung zu werden. Wie man bereits erahnen kann, haben all diese
Punkte ihre Berechtigung. Dadurch, dass auf jeden Trainierenden individuell eingegangen wird und die empfindlichsten Stellen
des Körpers bei nahezu allen Menschen dieselben sind, herrscht im Krav Maga eine Art der Gleichberechtigung, die nicht viele
Selbstverteidigungssysteme vorweisen können. Dadurch, dass sich nicht auf rohe Kraft oder Geschwindigkeit verlassen werden
muss, mit welcher der Angreifer im Zweifelsfall eher gesegnet ist als man selbst, gibt es auch für das vermeintlich „schwächere“
Geschlecht die Möglichkeit, Stärke zu beweisen.
Krav Maga für Frauen
Krav Maga für Kinder und Jugendliche
Wer glaubt, dass man jung, dynamisch und von Grund auf fit sein muss, um Krav Maga meistern zu können, der irrt sich
gewaltig. Gerade für Senioren bieten die einfachen Bewegungsabläufe dieser Form der Selbstverteidigung zahlreiche
Möglichkeiten der Anwendung.
Einerseits lassen sich durch das Training die Grundfitness und die Beweglichkeit des Bewegungsapparats bis ins hohe Alter
verbessern. Andererseits sind die erlernbaren Techniken in der Ausführung einfach genug, um sie auch im hohen Alter oder bei
bestimmten Handicaps anzuwenden.
Krav Maga kann so manchem Menschen der älteren Generation zeigen, dass noch einiges an Stärke in ihm steckt. Dieser Effekt
kann das Selbstbewusstsein und die Selbstbestimmtheit stark verbessern. Krav Maga kennt kein „Ich bin zu alt, ich schaffe das
nicht“, oder „Ich bin zu schwach dafür“. Ganz im Gegenteil, für sämtliche Altersstufen, Körpertypen und Lebenssituationen gibt
es die optimalen Techniken und Krav Maga findet sie!
Krav Maga für Senioren
Zusätzliche Quellen:
Krav Maga – Schütze Dich vor Gewalt. (functionalfighting.ch)
HOME (krav-maga.icu)
KRAV MAGA Military für Soldaten - KRAV MAGA DEPARTMENT
Möglicherweise
fragt
sich
nun
so
mancher
Leser,
wieso
ausge
-
rechnet
Kinder
Krav
Maga
erlernen
und
trainieren
sollten.
Sind
es
nicht
gerade
die
Jüngsten
unter
uns,
die
in
Zukunft
dafür
ein
-
stehen sollten, dass Konflikte gewaltfrei gelöst werden können?
Ganz
genau!
Und
das
bringt
Krav
Maga
den
Kindern
bei.
Vor
allem bei Kindern stehen neben den Selbstverteidigungstech-
niken
vor
allem
Deeskalation
und
Selbstsicherheit
auf
dem
Plan.
Die
Kinder
lernen
im
Krav
Maga
zum
Beispiel,
wie
man
andere,
möglicherweise
sehr
wütende,
Kinder
beruhigt
und
die
Schärfe
aus
der
Situation
nimmt.
Doch
gerade
in
Bezug
auf
Selbstverteidigung
sind
gerade
die
Kinder
diejenigen,
die
geschützt werden sollten.
Angriffe
auf
Kinder
geschehen
häufig
durch
Erwachsene,
die
ihr
Vorhaben
schnell,
unauffällig
und
möglichst
ohne
Störungen
durchführen
wollen.
Hier
ist
es
optimal,
wenn
ein
Kind
weiß,
auf
welche
Art
und
Weise
es
sich
zur
Wehr
setzen
kann,
um
es
dem
Angreifer
so
schwer
wie
möglich
zu
machen.
Je
besser
das
Kind
Gefahrenpotenzial
erkennen
und
einschätzen
kann,
desto
selte
-
ner
wird
es
sich
in
eben
solche
Situationen
begeben.
Sollte
der
Fall
der
Fälle
dann
doch
eintreten,
so
hat
das
Kind
dennoch
wertvolle
Methoden
gelernt,
um
sich
zu
schützen
und
womög
-
lich
schnell
Hilfe
zu
suchen.
Kennt
das
Kind
nämlich
seine
Umgebung
durch
erhöhte
Achtsamkeit
und
Aufmerksamkeit,
weiß es schnell, wohin es muss, um der Gefahr zu entfliehen.
Einfach zu lernendes Verteidigungssystem
Vermeidung von Gefahrensituationen
Effektivität statt kunstvolle Bewegungen
Realistisches Training
Wahrnehmung von Gefahrenpotenzial
Angriffe auf Kinder
Stärken der Grundfitness
Notwendige Fitnesselemente
Neue Stärken entdecken